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„Twexit“: Konservative verlassen Twitter

Die Social-Media-App Parler wird in den USA zum „Anti-Twitter“ und neuen digitalen Treffpunkt von Konservativen und Trump-Anhängern.
Donald Trump ist auf der Suche nach Alternativen für Twitter
Foto: dpa | Nachdem Twitter einige seiner Äußerungen zensiert hat, ist US-Präsident Donald Trump nun auf der Suche nach Alternativen.

Jim Jordan, Elise Stefanik und Nikki Haley haben außer einer starken Zuneigung zu US-Präsident Donald Trump alle etwas gemeinsam: Die drei republikanischen Politiker haben sich ebenso wie Senator Ted Cruz, New Yorks früherer Bürgermeister Rudy Giuliani, Trump-Sohn Eric und der frühere Wahlkampfmanager des Präsidenten, Brad Parscale, der Social-Media-App Parler angeschlossen. Die Website gilt seit kurzem für konservative US-Politiker und Trump-Anhänger als neuer digitaler Treffpunkt und „Anti-Twitter“ – auch führende Vertreter der „Alt-Right“-Bewegung wie die auf Twitter gesperrten Verschwörungstheoretiker Alex Jones und Milo Yiannopoulos sind mittlerweile auf Parler zu finden.

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