MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Interview mit Putin

Tucker Carlson: Putins Cheerleader, Trumps Wahlkampfhelfer

Der US-Moderator wollte Wladimir Putin endlich mal ernsthaft interviewen und scheitert gewaltig. Über ein Gespräch, von dem vor allem einer profitieren dürfte.
Tucker Carlson im Interview mit Wladimir Putin
Foto: Gavriil Grigorov (Pool Sputnik Kremlin/AP) | Für Putin dürfte das Interview hauptsächlich einem Zweck gedient haben: einen Machtwechsel in Washington zu forcieren.

Von Liebesgrüßen zu sprechen, die Wladimir Putin aus Moskau an den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump richtete, wäre wohl etwas übertrieben. Er habe aber eine „gute persönliche Beziehung“ zu Trump gepflegt, als dieser im Weißen Haus saß, erklärt Russlands Präsident im Interview mit dem umstrittenen rechten TV-Moderator Tucker Carlson, der zu dem Gespräch vergangene Woche eigens in den Kreml gereist war.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben