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Trolle, Ideologen und „nützliche Idioten“

Trolle in Social Media sind nicht das einzige Instrument im medialen Krieg. Desinformationsexperte Dietmar Pichler klärt im Interview über die Strategien der russischen  Desinformation auf.
Putin schaut skeptisch auf einen Computer
Foto: IMAGO/Gavriil Grigorov/Kremlin Pool (www.imago-images.de) | Wladimir Putin und Computer: Zwar schaut er noch etwas skeptisch, aber der russische Staatschef weiß natürlich, wie wichtig die digitalen Waffen bei den Desinformationskriegen im Netz sind.

Herr Pichler, Sie haben jüngst in einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X fünf Arten russischer Propaganda identifiziert: verdeckte, subtile, kulturelle, offene und heimische Propaganda. Als Akteure verdeckter russischer Propaganda nennen Sie sogenannte Trollfarmen, aber vor allem auch pro-russische sogenannte Content Creators und Agenturen. Deren Habitat sind die Sozialen Medien, deren Bedeutung in unserem Leben immer weiter zunimmt. Ist die verdeckte russische Propaganda deshalb die gefährlichste ihrer Art?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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