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"The Last of Us": Starke Inhalte anstatt schwacher Pixel

Richtig gute Videospielverfilmungen sind selten. Warum die von der Kritik gelobte Endzeit-Hitserie „The Last of Us“ dies ändern könnte.
"The Last Of Us" (2023)
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Die Serie „The Last of Us” entpuppt sich als voller Erfolg. Aus wirtschaftlicher Sicht für HBO – eine zweite Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben – sowie aus künstlerischer Sicht.

Als die Schauspiel- und Regielegende Dennis Hopper (1936-2010) im Jahr 2008 in der Talkshow von Conan O'Brien zu Gast war, stellte der Moderator ihm eine brisante Frage: „Mister Hopper, haben Sie in Ihrer Karriere auch Rollen gespielt, auf die Sie nicht stolz sind?“ Da gebe es einige – der „Easy Rider“-Regisseur denke da an „Super Mario Bros.“, eine Videospielverfilmung von 1993, das auf dem gleichnamigen Nintendo-Klassiker beruht. Hopper erzählte, dass sein Sohn nicht begreifen konnte, warum er in einem so schlechten Film mitspielte. Seine Entschuldigung: Geld. Er machte es, damit er seinem Sohn Socken kaufen konnte.

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