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Täuschen und Tricksen mit Lügen und Medien

In den vergangenen Tagen wurde vielfach behauptet, der Papst habe sich für die sogenannte Homo-„Ehe“ ausgesprochen. Das entspricht nicht der Wahrheit. Filmemacher Jewgeni Afinejewski befeuert die Spekulationen mit Falschaussagen.
Demonstration vor dem Petersdom in Rom
Foto: A. Tschugguel | Eine Gruppe junger Katholiken bittet Papst Franziskus um Klärung seiner Aussagen über das Zusammenleben homosexuell empfindender Mitmenschen, das zivilrechtlich geklärt sein solle.

Wieder einmal sorgt ein Film für Schlagzeilen. Diesmal handelt es sich um den Dokumentarfilm „Francesco“ des 1972 in Russland geborenen, in den Vereinigten Staaten lebenden Filmemachers Jewgeni Afinejewski (Evgeny Afineevsky), der vergangene Woche auf dem Filmfest Rom uraufgeführt wurde. Über den 115-minütigen Film kann hier keine Besprechung erfolgen. Denn der Anfrage der „Tagespost“ nach einer Sichtung des Filmes sowohl bei der italienischen als auch bei der in Los Angeles und New York ansässigen internationalen Pressestelle wurde nicht entsprochen.

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