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Statements statt Debatte

Die öffentlich-rechtlichen Medien haben ihre Rolle in der Krise noch nicht gefunden.
Corona-Fernsehansprache
Foto: dpa | In der aktuellen Krise zeigen sich die Schwachstellen der Medien. Fernsehübertragung der Ansprache von Bundeskanzlerin Merkel zur Corona-Pandemie.

Es fällt vielen Menschen im Land auf, wie einseitig in diesen Tagen die Berichterstattung über Corona und die Infektionskrise in den öffentlich-rechtlichen Medien ist. Die Zahl der Experten und Politiker, die zu Wort kommen, ist überschaubar. Die Aussagen ähneln einander. Eine Kontroverse, die gerade eine freiheitlich ausgerichtete Berichterstattung prägen sollte, fällt aus. Das ist der Tenor eines Gastbeitrages von Professor Otfried Jarren für den Fachdienst epd-Medien in der vergangenen Woche.

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