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Schöner sprechen mit der ARD

Auf das richtige Sprachbild kommt es an: Zuschauer dürfen nach der gendergerechten, nun die klimagerechte Sprache lernen.
Logo der ARD: „Wir sind Deins.“
Foto: IMAGO/ArcheoPix (www.imago-images.de) | Wie wir sprächen, beeinflusse unser Denken und das Denken kann nun beim besten Willen nicht dem tumben Zuschauer selbst überlassen werden. Wir sind schließlich bei der ARD, da sitzen Profis am Werk.

Spracherziehung hat im deutschen Fernsehen eine bewährte Tradition. Warum Zuschauer nur sachlich informiert, wenn man sie auch beim Denken betreuen könnte? Die nächste Stufe der Sprachpolizei ist nun gezündet: der gendergerechten folgt jetzt die klimagerechte Sprache, um nicht länger zur Verharmlosung des Weltuntergangs beizutragen und sich der Situation angemessen auszudrücken. Immerhin sterben wir schließlich aus, da bitte ich doch dringend um mehr Engagement in der Sache. Beim Politmagazin „Monitor“ der ARD lernen wir nun durch ein kleines Lexikon „verharmlosende Klima-Sprache“ zu vermeiden, denn immerhin würden „viele Sprachwissenschaftler:innen“ diese Verharmlosung feststellen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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