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Russland führt Medienkampagnen gegen europäische Politiker

Der Kreml will mit geleakten und frisierten Politiker-Videos für Unruhe sorgen.
Internationale Konferenz des Auswärtigen Amts
Foto: dpa | Wer wie Außenministerin Annalena Baerbock Russlands Krieg in der Ukraine scharf verurteilt, wird meist mit Kreml-Medienkampagnen „belohnt“.

Als sich im August private Party-Videos der finnischen Ministerpräsidentin Sanna Marin im Netz verbreiteten, diskutierte man in der deutschen Medienlandschaft heftig darüber, wie sich ein Staatsoberhaupt in seiner Freizeit zu verhalten hätte. Zu bloßen medialen Randnotizen verkamen Stimmen wie die Roderich Kiesewetters: In einem Interview mit der Zeitschrift „Cicero“ betonte der CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundeswehr-Offizier, dass es ihm sehr schwerfalle „in unserer momentanen Weltlage an Zufälle zu glauben“. Im Gegenteil passe der Vorfall zur hybriden Kriegsführung Russlands und Methoden des russischen Geheimdienstes.

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