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Russische Propaganda in Afrika

Russland verstärkt seine Einflussnahme auf afrikanische Medien, um die Akzeptanz für seine Tätigkeiten auf dem Kontinent zu erhöhen. Die EU versucht gegenzusteuern.
Lomonossow-Universität in Moskau
Foto: IMAGO/Mikhail Tereshchenko | An der Lomonossow-Universität in Moskau wurde im Sommer 2022 der Russisch-Afrikanische Klub gegründet. Hier finden auch Veranstaltungen für afrikanische Journalisten statt.

Russland stellt seine Machtausdehnung in Afrika auf neue ideologische Beine: Seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine hat Russland eine Medienoffensive auf dem Kontinent gestartet. Seit 2022 bildet die Föderation verstärkt afrikanische Journalisten an russischen Institutionen aus. Zuletzt veranstaltete der russisch-afrikanische Klub der staatlichen Lomonossow-Universität in Moskau einen internationalen Medienwettbewerb mit dem Schwerpunktthema „Große Persönlichkeiten in der Geschichte der sowjetisch-russisch-afrikanischen Beziehungen“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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