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„Ringe der Macht“: Staffel 2 enttäuscht Tolkien-Fans

Die zweite Staffel der Amazon-Serie „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ zeigt nicht nur erzählerische Schwächen. 
Amazon-Serie "Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht"
Foto: Amazon Prime Video | Erzschurke Sauron in Gestalt eines Elben (Charlie Vickers, links) versucht, den großen Schmid der Elben Lord Celebrimbor dazu bringen, die Ringe der Macht zu schmieden.

Die Fantasy-Serie „Die Ringe der Macht“ gilt als die teuerste Produktion der Amazon Studios. Der finanzielle Aufwand spiegelt sich in spektakulären Schauwerten wider: von prächtigen Landschaftsaufnahmen bis hin zu detailverliebten Kostümen und eindrucksvollen Spezialeffekten. Auch die Musik von Bear McCreary, die stark an Howard Shores berühmten Soundtrack zu Peter Jacksons „Der Herr der Ringe“-Trilogie erinnert, unterstreicht die Atmosphäre der Serie, ohne dabei reine Nachahmung zu betreiben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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