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Rechtsstreit mit Nius: Hohe Kosten für die Regierung

Die Bundesregierung hat für Rechtsstreitigkeiten mit Julian Reichelts Nachrichtenportal „Nius“ tief in die Tasche gegriffen. 
Christoph Ploß (CDU)
Foto: IMAGO/Bernd Elmenthaler (www.imago-images.de) | Stellte die Anfrage im Bundestag: Christoph Ploß (CDU).

„Wahnsinn“, freut sich Christoph Ploß auf X. „Die Ampel gibt mal eben 54.000 Euro für Prozesse gegen das Medienportal Nius  aus.“ Das hat eine Anfrage des Hamburger CDU-Bundestagsabgeordneten an die Bundesregierung ergeben. In einem Bericht der FAZ wird der Betrag auch genauer aufgeschlüsselt: Beim Bundesfamilienministerium fielen 17.064 Euro für Anwaltskosten an. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gab 36.931,98 Euro für Anwaltshonorare und 452,70 Euro für Gerichtskosten aus.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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