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Priester sind bessere Menschen, als medial dargestellt

In der Filmbranche wird das Wirken katholischer Priester oft realistischer dargestellt als in den Medien. Hier wird auch das Gute gewürdigt, das die Amtsträger der Kirche für Menschen und die Gesellschaft tun, abseits von Missbrauch oder auch skandalträchtigem Verhalten einzelner.
Privataudienz: Papst Benedikt XVI. empfängt Pater Pablo Dominguez
Foto: Stiftung Infinito | Pablo Domínguez, hier mit Papst Benedikt XVI., bewegt durch sein priesterliches Vorbild Menschen bis heute. Juan Manuel Cotelo hat ein dokumentarisches Portrait des tödlich verunglückten Priesters gedreht, das jetzt in deutscher Sprache gezeigt wird.

Auf den ersten Blick mag es angesichts der Berichterstattung in den Medien zwar überraschen. Die Darstellung von katholischen Priestern im Film – auch im 21. Jahrhundert – fällt dennoch überwiegend positiv aus. Sicher: Es lassen sich leicht Spielfilme über pädophile Geistliche anführen, von Almodóvars „Schlechte Erziehung“ (2004) über Gerd Schneiders „Verfehlung“ (2014) und Pablo Larraíns „Der Club“ (2015) bis zu François Ozons regelrechter Anklage gegen Kardinal Barbarin von Lyon „Grâce a Dieu“ („Gelobt sei Gott“, 2019).

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