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Plus Inhalt Interview mit Peter Hoeres

Peter Hoeres: „Die Macht der klassischen Medien ist geschrumpft"

In der Corona-Pandemie haben Leitmedien die ihnen zugeschriebene Wächterfunktion leichtfertig preisgegeben, meint der Neuzeit-Historiker Peter Hoeres im Gespräch mit der „Tagespost".
Peter Hoeres, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Würzburg
Foto: dpa | Peter Hoeres wurde jüngst selbst Opfer einer Kampagne. In der Beantwortung der Frage, ob er sich dabei von den Medien fair behandelt gefühlt habe, müsse man differenzieren.

Herr Professor Hoeres, Sie sind Ordinarius für Neueste Geschichte an der Universität Würzburg. Mediengeschichte zählt zu Ihren Forschungsschwerpunkten. Mit „Zeitung für Deutschland“ haben Sie 2019 eine vielgelobte Geschichte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vorgelegt, die damals niemand Geringeres als Wolfgang Schäuble der Öffentlichkeit präsentierte. Was bereitet Ihnen Sorgen, wenn Sie auf die aktuelle Medienlandschaft schauen? Oder gibt es für die keinen Anlass?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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