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Plus Inhalt „Zukunftsrat“ will ARD, ZDF & CO reformieren

Öffentlich-Rechtliche: Das Problem lautet Selbstfesselung

Nur ein parteiübergreifender Staatsvertrag zur Begrenzung des Rundfunks kann Abhilfe schaffen, meint Ex-Deutsche-Welle-Intendant Dieter Weirich in einem Gastbeitrag.
Diskussion um Erhöhung des Rundfunkbeitrags
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | In Deutschland könnte eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags anstehen. Einige Ländervertreter bringen sich schon jetzt dagegen in Stellung.

Einen unabhängigen „Rat der Weisen“ nach britischem Vorbild  zur selbstkritischen Begleitung des Fernsehens hatte vor drei Jahrzehnten der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker angeregt. Die bundesdeutsche „Räte-Demokratie“ konnte sich damals auf ein solches Gremium ebenso wenig wie auf die Etablierung einer „ Stiftung Medientest“ einigen. Den anspruchsvollen Titel „Zukunftsrat“ verpassten die für die Rundfunkpolitik verantwortlichen Bundesländer einer achtköpfigen Expertengruppe, die eine Neuordnung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks konzipieren sollte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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