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New York Times kapituliert vor „ideologischer Verrücktheit“

Das linksliberale Flaggschiff des US-amerikanischen Journalismus wird von einem internen Machtkampf erschüttert. Wie viel Meinungsfreiheit verträgt das Blatt?
Grabenkämpfe innerhalb der New York Times
Foto: dpa | Grabenkämpfe innerhalb der New York Times: Ist Meinungsvielfalt hier mittlerweile unerwünscht?

Die „New York Times“ hat es sich eigentlich auf die Fahne geschrieben, Meinungsvielfalt abbilden. Doch nun löste ein Gastbeitrag des republikanischen US-Senators Tom Cotton hausintern großen Ärger aus. Cotton, der den Bundesstaat Arkansas seit 2015 im US-Senat vertritt und zuvor Abgeordneter des US-Repräsentantenhaus gewesen ist, hatte in einem am 1. Juni veröffentlichten Kommentar ähnlich wie US-Präsident Donald Trump einen Militäreinsatz im Inneren aufgrund zum Teil massiver Ausschreitungen bei den gegenwärtig in den USA stattfindenden Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Rassismus gefordert.

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