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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Münter & Kandinsky: Kunst und Liebe vereint

Die Liebesgeschichte zweier Ausnahmekünstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts: „Münter & Kandinsky“. 
Spielfilm „Münter & Kandinsky“
Foto: Stephanie Kulbach | Anfang des 20. Jahrhunderts arbeiteten Gabriele Münter (Vanessa Loibl) und Wassily Kandinsky (Vladimir Burlakov) mit Franz Marc (Felix Klare, vorne) am Almanach „Der Blaue Reiter“.

„Russenhaus“ heißt im Volksmund bis heute das Haus in Murnau am Staffelsee, das Gabriele Münter im August 1909 erwarb. Zwischen 1909 und 1914 hielten sich Gabriele Münter (1877-1962) und Wassily Kandinsky (1866-1944) oft dort auf, gestalteten das Haus gemeinsam und nutzten es als Rückzugsort und Inspirationsquelle. In dieser Zeit entwickelten beide ihre künstlerischen Stile weiter: Kandinsky wandte sich der Abstraktion zu, während Münter klare, kraftvolle Formen bevorzugte. Hier gründeten sie gemeinsam mit Franz Marc die Künstlervereinigung „Der Blaue Reiter“, die in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts eine große Rolle spielt – der Film bezeichnet die Gegend um Murnau als „blaues Land“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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