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Mark Zuckerberg: Hassobjekt und Börsenliebling

Im US-Senat gegrillt, aber als Unternehmer so erfolgreich wie nie: Der Facebook-Gründer blickt auf turbulente Tage zurück. Ein Kommentar.
Mark Zuckerberg, CEO von Facebook
Foto: IMAGO/AdMedia/Starface (www.imago-images.de) | Der CEO von Facebook, Mark Zuckerberg, konnte die Anhörung im Senat gelassen absitzen.

Es waren drastische Worte, die der republikanische US-Senator Lindsey Graham vergangene Woche bei einer Senats-Anhörung Facebook-Gründer Mark Zuckerberg entgegenschleuderte: "An Ihren Händen klebt Blut." Scharfe Kritik an Facebook und Co. Denn die Facebook- und Instagram-Mutterfirma Meta wird seit langem scharf dafür kritisiert, dass deren Social-Media-Portale sowohl Fake News, Online-Mobbing und Datenklau vollkommen teilnahmslos gegenüberstünden als auch massive psychologische Schäden und Selbstmorde bei Kindern und Jugendlichen verursachten. Artig gelobte der Gescholtene einmal mehr Besserung und ließ die Anhörung äußerlich gefasst über sich ergehen. Überhaupt dürfte Zuckerberg die vermeintlich demütigende Konfrontation im Senat ...

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