„Einen frohen Aschermittwoch und einen frohen Valentinstag“. Die Glückwunschadresse mag für mitteleuropäische Ohren ziemlich ungewöhnlich klingen. In den Vereinigten Staaten – „God?s own country“, „Gottes eigenes Land“ –, wo religiöse Formeln auch in der Öffentlichkeit nichts Außergewöhnliches darstellen, wundert es nicht so sehr. Es sei denn, eine solche Begrüßung kommt von einem Hollywood-Schauspieler. Denn in der heutigen „Traumfabrik“ sind bekennende Katholiken doch eher eine Art Paradiesvögel.
Mark Wahlberg: Als Katholik in Hollywood zum Glauben stehen
Schauspieler Mark Wahlberg macht keinen Hehl daraus, dass sein katholischer Glaube das Wichtigste in seinem Leben ist. Immer wieder wird das auch in seinem öffentlichen Auftreten erkennbar. Das alles wirkt nicht aufgesetzt, sondern authentisch.
