MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Social Media

Mainz verabschiedet sich von „X“

Seit der Übernahme durch Elon Musk fremdelt die deutsche Medienlandschaft mit Twitter, jetzt „X“. Nun hat auch das Bistum Mainz seine Twitter-Aktivität eingestellt.
Elon Musks X-Plattform (vormalsTwitter)
Foto: Monika Skolimowska (dpa) | In deutschen Leitmedien wurde die Entwicklung von Twitter seither mit einer Prise Schadenfreude begleitet. „Elon Musk ist der Twitter-Killer“, titelte etwa die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

Falschmeldungen, rechte und rassistische Äußerungen, Spam und Hetze“ – damit habe die Social-Media-Plattform X in den vergangenen Monaten „zu kämpfen gehabt“. Kein guter Ort für Verkündigung, findet das Bistum Mainz, oder wie es auf der Bistumswebsite heißt: „Unsere bisherige Präsenz auf Twitter hat dazu gedient, unsere Marke zu stärken, Menschen und Medien zu erreichen und unsere Werte zu vermitteln. Die derzeitige Situation gefährdet diesen Zweck erheblich“. Das von Bischof Peter Kohlgraf geleitete Bistum setzt daher seine Aktivitäten auf X vorerst aus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht