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Kultur für das Ohr

100 Jahre nach dem Start: Welche Zukunft hat die Kultur im Radio?
Radiostudio - der Arbeitsplatz eines Radiomoderators
Foto: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Derix (www.imago-images.de) | Erfreulich aus Sicht christlicher Hörer ist der nach wie vor beachtliche Anteil geistlicher Musik in den Kulturprogrammen. Vor allem sonntags gehören die Kantaten von Johann Sebastian Bach dazu.

Seit 100 Jahren kann man den Beziehungsstaus nur als „kompliziert“ bezeichnen: Kultur und Radio in Deutschland. Manche wollen gar in Bezug auf Gegenwart und Zukunft des elektronischen Mediums Radio einen Kulturkampf erkennen, zumindest einen Kampf um die Kultur. „Achtung, Achtung. Hier ist die Sendestelle Berlin im Vox-Haus, auf Welle 400 Meter. Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlos telefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig.“ Die erste Ansage der Sendestelle Berlin vor hundert Jahren, am 29. Oktober 1923, markiert den Beginn des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in ...

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