MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Hallow

Hallow oder die Kreuzigung einer katholischen App

Antichristliche Berichterstattung liegt im Trend. Ein Tiefpunkt war der Umgang auch öffentlich-rechtlicher Medien mit der katholischen App „Hallow“. Eine Fallstudie.
Die Passion Christi, Jim Caviezel, Mel Gibson
Foto: Newmarket Releasing/Courtesy Everett Collection via www.imago-images.de | Manchmal drastisch, manchmal wenig politisch sensibel. Katholizismus in den Vereinigten Staaten ist vielleicht wirklich ein bisschen anders. Aber wer könnte vor der deutschen Medienlandschaft schon bestehen? Im Bild links Jim Caviezel als Jesus Christus in Mel Gibsons "die Passion Christi".

Na wenn das nicht mal eine launige Abmoderation ist: „,This shit is bananas’, kann sich jeder selbst übersetzen“, so endet ein etwa fünfminütiger Radiobeitrag des Deutschlandfunks über die erfolgreiche katholische Gebetsapp „Hallow“. In deutschen Leitmedien, öffentlich wie privat, schlug der App, nachdem eine Werbekampagne zur Fastenzeit für erhöhte Aufmerksamkeit gesorgt hatte, rund um Ostern teils offener Hass entgegen – wie das aus einer Liedzeile der mittlerweile „Hallow“ bewerbenden Popsängerin Gwen Stefani entlehnte Zitat beweist: ein buchstäblicher Shitstorm.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025