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"Kleine schmutzige Briefe": Hass-Rede in der Vor-Internet-Ära

Der britische Film mit Olivia Colman richtet seinen Fokus auf überzeichnet-groteske Figuren.
Beschimpfungen
Foto: Studiocanal /Parisa Taghizadeh | Edith Swan (Olivia Colman, links) erhält seit einiger Zeit anonyme Briefe mit immer schlimmeren Beschimpfungen. Für sie steht von vorneherein fest, wer sie schreibt: ihre freche und fluchende Nachbarin Rose Gooding (Jessie Buckley).

„Diese Geschichte ist wahrer, als man meinen würde“, heißt es zu Beginn des Films. In der englischen Kleinstadt Littlehampton hatten sich um das Jahr 1920, kurz nach dem Großen Krieg, zwei Nachbarinnen, Rose Gooding (Jessie Buckley) und Edith Swan (Olivia Colman) angefreundet. Obwohl sie eigentlich wenig gemeinsam haben, entwickelt sich eine Beziehung zwischen der lebhaften, trinkfreudigen Rose und der frommen, zugeknöpften Edith. Doch irgendwann kommt es zum Streit zwischen den beiden, und sie gehen einander aus dem Weg.

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