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Katholischer Medienpreis für Fake News

Wahrhaftigkeit ist für Katholiken Pflicht. Dennoch ehrt die Deutsche Bischofskonferenz nun ein mehr als zweifelhaftes Machwerk.
Redakteur Sebastian Ostritsch, Landhaus Adlon
Foto: IMAGO / Jürgen Ritter / DT | Das Treffen, das dank eines Correctiv-Berichts die Republik erschütterte, fand hier statt: im Landhaus Adlon in Potsdam. Trotz diverser Schönheitsfehler schiebt nun auch noch die Deutsche Bischofskonferenz dem Medienhype einen Preis hinterher.

Die Gewinner des Katholischen Medienpreises 2025 wurden bekanntgegeben. In diesem Jahr ehrt die Deutsche Bischofskonferenz insgesamt sechs Journalisten. Den mit 5000 Euro dotierten Hauptpreis erhält Volker Heise für seinen Dokumentarfilm „Masterplan – Das Potsdamer Treffen und seine Folgen“. Darin geht es um die „Recherche“ von „Correctiv“ über das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam am 25. November 2023, bei dem Rechte einen sinisteren Vertreibungsplan ausgeheckt haben sollen – einschließlich der Ausweisung deutscher Staatsbürger.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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