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Heinrich Heine wäre über die deutschen Linken erstaunt

Matthias Heine beschäftigt sich mit Sprachpolitik. Im Interview beschreibt der Journalist einen „großen Sprachumbau“ und erläutert, welche Rolle Medien dabei spielen.
Genderstern
Foto: Imago/Christian Ohde | Steht am Ende des Sprachumbaus nur noch ein Buchstabensalat?

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat mit seinen Aussagen und Entscheidungen zur Gendersprache für Aufruhr gesorgt. Mit Blick auf die Medien forderte der ehemalige Journalist: „Wer im öffentlichen Auftrag spricht, sollte eine Sprache wählen, die für alle nachvollziehbar ist und breite Akzeptanz findet.“ Matthias Heine setzt sich als Journalist seit vielen Jahren mit Gendern und Co. auseinander. Der Germanist spricht im Interview über die deutsche Sprache als politischen Kampfplatz, die Rolle der Medien und stellt sich gegen einen versuchten Sprachumbau.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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