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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Guter Journalismus ist anspruchsvoll

Wie wir uns im Zeitalter von Facebook, TikTok & Co. der Wirklichkeit nähern können.
Was guten Journalismus ausmacht
Foto: Adobe Stock | „Guter Journalismus“ braucht Zeit und manchmal sogar Muße. Denn unter allzu hohem Aktualitätsdruck unterlaufen selbst den routiniertesten Journalisten vermeidbare Fehler.

Journalisten haben ein Problem: Journalismus nervt. Schlechter ohnehin. Aber guter immer öfter auch. Der schlechte, weil er „Fake-News“ und Illusionen produziert. Der gute, weil er sie zerstört. Was scheinbar paradox klingt, löst sich bei genauerer Betrachtung auf. „Wir werden heute vom Ego-Drama und all seinen Verästelungen und Auswirkungen beherrscht. Das Ego-Drama ist das Stück, das ich schreibe, das ich produziere, das ich inszeniere und vor allem, in dem ich die Hauptrolle spiele. Wir sehen das überall in unserer Kultur“, erklärt Bischof Robert Barron, Oberhirte der im US-Bundesstaat Minnesota gelegenen Diözese Winona-Rochester und Gründer der Medienplattform „Word on Fire“. Als Bühnen dienen ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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