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Guatemala: Journalismus als Werkzeug des Widerstands

In Guatemala steht es um Menschenrechte nicht gut. Indigene Lokalreporterinnen beteiligen sich am Kampf um Presse- und Meinungsfreiheit, um das Recht auf sauberes Wasser und eine giftfreie Umwelt. Die Kirche unterstützt sie in ihrem Engagement.
indigene Journalisten
Foto: Andreas Boueke | Sowohl indigene Journalisten als auch die indigene Bevölkerung Guatemalas selbst können auf die Unterstützung der Kirche zählen.

Die Welt schaut hin, wenn autoritäre Regime unabhängigen Journalismus etablierter Medien bedrohen. Aber wenn indigene Reporterinnen in den abgelegenen Mayagemeinden Guatemalas Missstände, Korruption und Umweltzerstörung aufdecken, können sie nicht mit einer solchen Aufmerksamkeit rechnen. Deshalb bemüht sich die katholische Kirche um eine Unterstützung der journalistischen Arbeit von Lokalreporterinnen.

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