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Erfolgloser Widerstand

Die Akzeptanz für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seine Gebühren sinkt. Dennoch sind die aktuellen Protestaktionen wenig aussichtsreich.
Demonstration gegen Rundfunkgebühren
Foto: dpa | Bereits direkt nach Einführung des Rundfunkbeitrags 2013 gab es Protestdemonstrationen. Wie wirksam die derzeitigen Initiativen gegen den verpflichtenden Rundfunkbeitrag sind, ist fraglich.

Der Rundfunkbeitrag sorgt immer wieder für Ärger. Wer gibt gerne sein schwer verdientes Geld für etwas aus, das er kaum oder gar nicht braucht? Dies gilt umso mehr, als die Rundfunkanstalten sich durch eine gewisse Maßlosigkeit auszuzeichnen scheinen. Exorbitant hohe Intendantengehälter rufen Sozialneid hervor, wenn der Rundfunkbeitrag ein Loch in die persönliche Kasse reißt. Einseitige politische Ausrichtung lässt zumindest bei einem größeren Teil der Bevölkerung die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten schwinden. Eine Studie des Reuters Institute bestätigt den Vertrauensverlust eher konservativer Bürger in die Sendeanstalten. Die Bindung jüngerer Menschen nimmt stetig ab. Bezahlt werden muss trotzdem.

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