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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt DER DICKE HUND

Die Reformagenda dient als Leseschablone für Papstschreiben

Lesen und Religion Mangelhaft. Der Umgang von Agenturen und Medien mit päpstlichen schreiben ist arg defizitär.
Egal, was der Papst schreibt oder sagt, Medien und Agenturen legen immer ihren Lesefilter darüber
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Egal, was der Papst schreibt oder sagt, Medien und Agenturen legen immer ihren Lesefilter darüber, dass Franziskus die Lehre ändern wolle.

Schreib dich nicht ab – Lern lesen und schreiben. So lautet ein Slogan einer bekannten Alphabetisierungskampagne. Scheinbar müsste man, zumindest was die Lesefähigkeit anbetrifft, eine solche Kampagne auch für Mitarbeiter von Medien und Agenturen anregen, sobald sie sich mit Papstschreiben befassen müssen. Die Methode scheint klar, in Zeiten elektronischer Textbearbeitung reicht eine Schlagwortsuche und zack, findet mal „Hierarchie der Wahrheiten in Dogmatik und Moral“. Prima. Der Papst fordert eine neue Moral ist die Schlussfolgerung aus der unverändert die Schlagzeile wird.

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