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Ein Stachel im Fleisch

Gegen „tendenziöse“ Berichterstattung bei ARD und Co.: Eine Denkfabrik stellt monatliche „Denkzettel“ an die öffentlich-rechtlichen Sender aus.
ZDF Mainz
Foto: Sebastian Gollnow (dpa) | Grundvoraussetzung für die gesellschaftliche Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien journalistische Standards, wie Sorgfalt und Objektivität.

Spätestens seit der Flüchtlingskrise 2015 dominiert im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) ein Haltungsjournalismus, der eine eindeutig linksalternative, woke Agenda verfolgt“, ist die Auffassung der „Denkfabrik Republik 21“ (R21). Immer wieder im Fokus ist dabei die Gebührenfinanzierung, die nicht nur die trifft, die das ÖRR-Angebot in Anspruch nehmen, sondern jeden, der die technische Möglichkeit dazu hat. Die Sender erzielen so Einnahmen in einer Höhe von ungefähr neun Milliarden Euro jährlich. Die ARD als Sendeanstalt der öffentlichen Rechts betreibt inzwischen 73 Radiosender und 21 TV-Programme. Die weitere Informationsverbreitung geschieht auf etwa 100 Social-Media-Kanälen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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