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Diese Chancen eröffnen hypermoderne Kriegsreporter

Das Kriegsgeschehen in der Ukraine kommt mithilfe der sozialen Medien selbst den Menschen in nicht unmittelbar betroffenen Gegenden sehr nahe. Doch für die Wahrheit muss man auch im Zeitalter des Smartphones tiefer graben.
Ukraine-Konflikt - Panzer in Mariupol
Foto: dpa | Dank sozialer Medien und (nicht nur) professioneller Kriegsreporter vor Ort, erfährt die Weltöffentlichkeit beinahe direkt übertragen, die Realität Putins Angriffskriegs gegen die Ukraine.

Im zweiten Irakkrieg zu Beginn des Millenniums tauchte ein neues Phänomen der Kriegsberichterstattung auf: Mit internetfähigen Mobiltelefonen erstellte Fotos und Videos direkt vom Schauplatz des Krieges gingen um die Welt. Diese Bilder waren weder von Soldaten noch von Kriegsberichterstattern angefertigt – Menschen vor Ort teilten das Geschehen live. Die Bilder zeigen in einer bis dato unbekannten Unmittelbarkeit die Grausamkeit des Krieges.

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