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Die „Nukleare Option“ für Polens Rundfunk

Die PiS hatte den polnischen öffentlich- rechtlichen Rundfunk fest unter Kontrolle. Manche Anhänger der neuen Regierung fordern nun eine „Abrechnung“.
Donald Tusks Wahl zum polnischen Ministerpräsidenten wird auch eine Wende in der Rundfunkpolitik nach sich ziehen.
Foto: Virginia Mayo (AP) | Donald Tusks Wahl zum polnischen Ministerpräsidenten wird auch eine Wende in der Rundfunkpolitik nach sich ziehen.

Polen diskutiert über seinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wobei von einer Diskussion nur bedingt die Rede sein kann. Debatten gab es in der auslaufenden Regierungszeit der PiS, unter deren Ägide, so Kritiker, eine Parteipolitisierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stattgefunden habe, vor allem des Fernsehsenders „TVP“, aber auch des Radiosenders „Polskie Radio“. Als Symptome dieser Politisierung galten etwa die sogenannten „Streifen des Schreckens“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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