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"SZ"-Debatte: Die Medien sind ein Haifischbecken

Der Fall Föderl-Schmid fördert ein Sittenbild der Medienbranche zutage.
Weißer Hai
Foto: Helmut Fohringer (EPA) | Wenn der mediale Gegner Blut gerochen hat, gibt es oft kein Erbarmen.

„Irgendwas mit Medien“ – diese Standard-Antwort bekommt man oft, wenn junge Leute nach ihren Berufswünschen gefragt werden. Die Branche gilt als hip, kreativ und bunt, irgendwie spielerisch. In den vergangenen Tagen konnten nun Deutschland und Österreich miterleben, dass es manchmal ein Spiel auf Leben und Tod werden kann. Stoff für eine Medien-Satire Bis Mittwoch der vergangenen Woche hätte man noch denken können: Eigentlich ist das Stoff für eine Medien-Satire, irgendwann verfilmt für Netflix. Die stellvertretende Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ), Alexandra Föderl-Schmid, wurde in einzelnen Fällen des Abschreibens überführt. Die interne Diskussion bei der SZ über den Umgang damit wurde aber ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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