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Die Kinder fressen die Revolution

Ein Interview zerreißt die MAGA-Bewegung: Tucker Carlson spricht mit dem aufstrebenden rechtsradikalen Aktivisten Nick Fuentes. Darf man mit Antisemiten reden? Und was bedeutet ihr Erfolg für die Republikaner?
Nick Fuentes 2021 in New York
Foto: Rainmaker Photos via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Will er das Land brennen sehen? Der katholische rechtsradikale US-Aktivist Nick Fuentes erfreut sich wachsender Popularität.

„Juden kontrollieren die Gesellschaft, Frauen müssen endlich die Klappe halten, und Schwarze sollten größtenteils ins Gefängnis – und wir wären im Paradies. Es ist so einfach.“ Der Erfolg des jugendlichen Gesichts hinter diesem aussagekräftigen Zitat lässt Amerikas Konservative seit rund zwei Wochen hyperventilieren. Ein Ende der Aufregung ist nicht in Sicht. Anlass ist ein Auftritt des Übelsprechers, des rechtsradikalen – und, Achtung: sich dabei als katholisch verstehenden – Aktivisten Nick Fuentes bei Moderatorenlegende Tucker Carlson. Der macht zwar mit Videotiteln wie „Chemtrails sind echt“ zuletzt sowieso keinen allzu geistesgesunden Eindruck mehr, gilt aber immer noch als Institution.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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