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Die Gefahr eines Zwei-Klassen-Journalismus

Die Vertreter des sogenannten „gemeinnützigen Journalismus“ freuen sich über die Förderpläne der Bundesregierung. Aber was steckt dahinter? Soll damit regierungsfreundlicher Journalismus installiert werden?
Gemeinnütziger Journalismus?
Foto: IMAGO/Andreas Haas | Wie bei der Bahn? Soll es nach dem Willen der Regierung bald Journalismus 1. und 2. Klasse geben?

Kann sich die deutsche Bundesregierung künftig rühmen, „die weltweit fortschrittlichste Regelung zum gemeinnützigen Journalismus“ eingeführt zu haben? So blickt zumindest das „Forum Gemeinnütziger Journalismus“ auf den jüngst in Absicht gestellten Erlass der Bundesregierung, der Rechtssicherheit für „gemeinnützigen Journalismus“ schaffen soll. Das Bundesfinanzministerium erklärte dem Evangelischen Pressedienst (epd) gegenüber, dass eine Ergänzung des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung geprüft werde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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