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Archiv Inhalt DER DICKE HUND

Die verlorene Ehre des Christoph M.

Dass Medien über ein Verfahren gegen eine weithin bekannte Person berichten, ist nachvollziehbar. Allerdings nicht, wenn dabei die Unschuldsvermutung fehlt.
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Foto: Stephanie Pilick (dpa) | In der Berichterstattung über die Ermittlungen gegen Christoph Metzelder spielte die Bild-Zeitung eine diskutable Rolle.

Liddy Oechtering, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hamburg, bestätigt es: Man ermittle gegen einen 38-jährigen Deutschen wegen des Verdachts der Verbreitung von kinderpornografischen Schriften. Nun handelt es sich bei dem „38-jährigen Deutschen“ nicht nur um einen „38-jährigen Deutschen“, sondern um Christoph Metzelder. Es ist der ehemalige Fußballnationalspieler, der in diesem schrecklichen Verdacht steht.

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