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Das „sehr problematische“ Christentum zu Gast im ÖRR

Achtung vor dem „Ketzer“! Eine „Allianz aus Christen und rechten Demokratiefeinden“ bedrohe Deutschland, meint der „Monitor“. Und: Bischof Georg Bätzing hat seine Probleme mit dem Marsch für das Leben.
Marsch für das Leben 2025
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Einen leicht schrägen Auftritt bei Monitor haben natürlich auch die optisch immer ergiebigen Aktivisten der "Gesellschaft zur Verteidigung von Tradition, Familie und Privateigentum" (TFP), hier beim Marsch für das Leben in Köln.

Der nächste christenfeindliche Aufschlag, weil es gar so schön war? Wer sich an die blödsinnige Darstellung des traditionell linken WDR-Fernsehmagazins „Monitor“ zur breiten und alle innerkirchlichen Lager überspannenden christlichen Opposition gegen die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, erinnert, dürfte ein weiteres faktenfreies Machwerk erwartet haben. Aber Monitor hat dazugelernt: Der neue Film „Kreuzzug von rechts“ porträtiert eine christliche Rechte in Deutschland, die tatsächlich existiert. Und stellt – netterweise?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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