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Darf man bei „X“ aktiv sein?

Diese Frage wird in Deutschland zur Gewissensangelegenheit hochstilisiert. Ausgerechnet Robert Habeck ist nun in das Netzwerk zurückgekehrt.
Robert Habeck am Handy
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Habeck am Handy: ab sofort wird auch wieder "X", das Medium des weltanschaulichen Hauptgegners, benutzt. Wer Kanzler werden will, darf sich für nichts zu fein sein.

„Ein Satz mit X, das war wohl nix“, sagt der deutsche Volksmund. Deutsche Politiker formulieren jedenfalls aktuell gerne Sätze über „X“, das Netzwerk, das vielen noch unter seinem früheren Namen „Twitter“ bekannt ist. Und das wird sich so schnell nicht ändern. Denn Elon Musk, der Besitzer von „X“, bleibt in aller Munde. Am Dienstagabend bestätigte Donald Trump seinen Plan: Der designierte US-Präsident will Musk als Regierungsberater engagieren. Sein Aufgabengebiet: Er soll die Regierungsbürokratie abbauen. Schon vorher hatte Musk im Wahlkampf ganz klar für Trump Flagge gezeigt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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