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Bravo, Jeff Bezos!

Indem er der „Washington Post" untersagte, eine Wahlempfehlung für Kamala Harris zu veröffentlichen, schiebt der Amazon-Gründer einseitigen Parteinahmen der US-Medien einen Riegel vor.
Der Eigentümer der "Washington Post", Jeff Bezos
Foto: IMAGO/Yuri Gripas - Pool via CNP (www.imago-images.de) | Der Eigentümer der "Washington Post", Jeff Bezos, hat seiner Zeitung eine Wahlempfehlung für Kamala Harris untersagt, was ihm die deutschen Medien natürlich reichlich übelnehmen.

"Die US-Demokraten hätten auch eine Eiche Schrankwand aufstellen können, und die deutschen Medien wären von dieser unkonventionellen, charismatischen Überfliegerin ganz aus dem Häuschen", schrieb der Kabarettist Vince Ebert dieser Tage - und traf damit den Nagel auf den Kopf. Wer seine Weltsicht ausschließlich aus den deutschen „Leitmedien" bezieht, der kann gar nicht anders, als in Kamala Harris die hoffnungsvolle Retterin der Vereinigten Staaten zu erblicken. Dafür sind übrigens dieselben Journalisten verantwortlich, die gar nicht oft genug vor dem Personenkult um Donald Trump warnen können.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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