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Blick zurück mit Staunen

„Die Tagespost“ hat manche Krisen erlebt und den epochalen Umbruch der Zeitungsproduktion gemeistert. Eine Erinnerung an die überwundenen Hürden der vergangenen 40 Jahre.
Franziska Harter und Guido Horst
Foto: Daniel Peter | Der "Alte" und die "Neue": Guido Horst bleibt als Rom-Korrespondent und Mitherausgeber ein wichtiges Gesicht der Zeitung.

Wer – so wie der Autor dieses Beitrags – Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zum ersten Mal die Redaktionsräume der „Deutschen Tagespost“ betrat, der konnte eine bunte Mischung beige-brauner Büromöbel auf weiß-schwarzen Bodenfliesen bewundern, die sich in den Jahrzehnten zuvor angesammelt hatten. Auch manch abgewetzter Sessel und eine lange Couch fügten sich in das Stillleben ein. Letztere sollte in den folgenden Jahren manchem hin und wieder dazu dienen, in arbeitsreichen Nächten ein paar Stunden Ruhe zu finden. Gleich im Eingangsbereich stand der Nachrichten-Ticker. Unablässig füllte er ratternd endlose Papierschlangen mit den Meldungen der Nachrichtenagenturen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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