Am 14. September 1958 kommt es in der kleinen Gemeinde Colombey-les-Deux-Églises im Nordosten Frankreichs zu einem historischen Treffen: Charles de Gaulle empfängt in seinem Privathaus den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer. Es ist die erste persönliche Begegnung der beiden Staatsmänner und ein symbolischer Schritt zur Überwindung der jahrhundertealten deutsch-französischen „Erbfeindschaft“.
Als Adenauer und De Gaulle die Geschichte Europas veränderten
Ein Gespräch mit Drehbuchautor Fred Breinersdorfer zum preisgekrönten ZDF-Film „An einem Tag im September“.
