Das kann man jetzt schon sagen: Die junge Journalistin Julia Ruhs hat Mediengeschichte geschrieben. Denn ganz egal, wie ihre persönliche Karriere auch in den kommenden Jahren verlaufen mag, die Kontroverse über ihre künftige Rolle bei dem ARD-Politmagazin „Klar“ hat einen Wendepunkt in der Debatte über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ausgelöst. Plötzlich ist Bewegung in die Diskussion gekommen.
Alle lieben Julia Ruhs
Die vom NDR geschasste BR-Journalistin Julia Ruhs findet Unterstützung von Daniel Günther bis Heidi Reichinnek. Für den Status Quo des ÖRR gibt es keine Mehrheiten mehr.
