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„Me Too“ mal anders

Wenn „Kulturschaffende“ am eigenen Moralismus zugrunde zu gehen drohen. Von Stefan Ahrens

Moralisten mag man einfach nicht. Und das aus gutem Grund. Doch während man Moralisten früher vor allem unter frömmelnden Christen finden konnte, wird man heutzutage eher unter selbsternannten „Kulturschaffenden“ fündig. Doch zunächst: Was sind eigentlich Kulturschaffende? Mit diesem Begriff, der pikanterweise im Nationalsozialismus geboren wurde und auch in der DDR salonfähig blieb, bezeichnen sich Menschen, die beruflich „irgendwas mit Kultur“ zu tun haben und deswegen davon überzeugt sind, moralisch und intellektuell dem Rest der Menschheit überlegen zu sein.

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