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"Manchen waren wir sicher zu konservativ"

Diözese St. Pölten schließt Philosophisch-Theologische Hochschule aus finanziellen Gründen. Von Stephan Baier
IT-College in Putbus geschlossen
Foto: Symbolbild | Paradox, aber wahr: Das Überleben privater Hochschulen ist in den letzten Jahren trotz steigender Abiturientenzahlen nicht leichter geworden.

Sie ist eine jener im deutschen Sprachraum nicht allzu dicht gesäten Hochschulen, in denen katholische Theologie aus kirchlicher Gesinnung und ganz bewusst treu zur Lehre der Kirche doziert wird: die Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten, die 1791 – vor 228 Jahren also – als Hauslehranstalt begann. Seit 1971 bietet sie neben dem Vollstudium der Fachtheologie auch ein Studium der Religionspädagogik an. Am 1. Oktober beginnt sie ihr Wintersemester, ihr letztes allerdings, denn der Bischof von St. Pölten, Alois Schwarz, hat nach einem einstimmigen Beschluss seines Domkapitels die Stilllegung der Hochschule verfügt. Die vatikanische Bildungskongregation habe die Schließung bereits geprüft und genehmigt, heißt es ...

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