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Macht und Pracht der Erben Petri

„Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“: Mannheim präsentiert die weltweit erste Schau über das Papsttum. Von Veit-Mario Thiede
Grabplatte mit der Darstellung von Petrus und Paulus (4. Jahrhundert, Marmor)
Foto: Veit-Mario Thiede | Die Grabplatte mit der Darstellung von Petrus und Paulus (4. Jahrhundert, Marmor) diente in der römischen Katakombe von Sant'Ippolito als Verschlussplatte des Grabes eines sechsjährigen Kindes, das Asellus (Eselchen) hieß.

Das Papsttum ist eine der ältesten noch immer bestehenden Institutionen. Bevor sich die Protestanten von den Katholiken absetzten, lenkten allein die Päpste die geistlichen Geschicke der lateinischen Christenheit. Aber wie ist das Papsttum entstanden? Welche Höhen und Tiefen hat es vor der Ausbreitung der Reformation durchlebt? Im Mannheimer Museum Zeughaus erzählen rund 330 erlesene Dokumente und Objekte von den ersten 1 500 Jahren des Papsttums. Weit über 200 Heilige Väter und Gegenpäpste amtierten in dieser Zeit. Die niemals unterbrochene Abfolge reicht von Petrus bis Clemens VII., der von 1523 bis 1534 Papst war.

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