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Macht die Bühnenshow „Voyage“ ABBA „unsterblich“?

Die vier Musiklegenden stehen dank moderner Technologie virtuell auf der Bühne. Ein Bericht vom Konzertbesuch in London.
Abba-Show «Voyage»
Foto: dpa | Mit der Zeitmaschine aus den 1970ern direkt in die Gegenwart: Das Londoner Konzertspektakel „ABBA Voyage“ bringt Schwedens größten Musikexport virtuell wieder auf die Bühne.

Allein die Anreise zum ABBA-Voyage-Theatre an der Pudding Mill Lane in London ist ein Erlebnis: Mit der „Tube“, also der Londoner U-Bahn sowie der DLR (einer führerlosen Kabinenbahn auf den Schienen der alten Hafenbahn in Ost-London), dauert die Fahrt von der Innenstadt zum eigens für die Show gebaute Konzerthalle etwa eine Stunde. Man sollte früh genug da sein, denn so entgeht man nicht nur den langen Warteschlangen, sondern kann zudem das Vorprogramm mit Drinks und Häppchen im Foyer genießen. Denn der Veranstalter sorgt für Stimmung, schon bevor der erste Ton erklungen ist.

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