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Zeitübergreifendes Gespräch über das Gute

Von Aristoteles bis Habermas: Philosophen reflektieren über Grundlagen der Ethik.
Für Aristoteles war die Eudaimonia (Glück, Glückseligkeit) oberstes Prinzip für ethisches Handeln.
Foto: Lefteris Damianidis | Für Aristoteles war die Eudaimonia (Glück, Glückseligkeit) oberstes Prinzip für ethisches Handeln.

Bekannte deutschsprachige Akademiker haben die Herausgeber Hanns-Gregor Nissing und Jörn Müller um sich versammelt, um in „Grundpositionen philosophischer Ethik“ selbige zu diskutieren. Anhand ausgewählter Philosophen werden Standpunkte der Ethik erläutert. Vom antiken Aristoteles („Ziel … der Ethik ist nicht Wissen, sondern Handeln“) bis zum postmodernen Habermas („Aus wissenschaftlichen Theorien folgt ... kein normatives, kein handlungsorientierendes Wissen.“) lassen die Autoren Denker verschiedener Epochen zu Wort kommen.

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