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„Wir waren das Beste, was die DDR zu bieten hatte“

Mit Freiheitsliebe auf die Welt gekommen: Die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld über ihre Erfahrungen mit der Diktatur Von. Ingo Langner
Vera Lengsfeld bei einer Montagsdemo im Januar 2010 in Potsdam
Foto: dpa | Immer engagiert: Die DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld bei einer Montagsdemo im Januar 2010 in Potsdam.

Vera Lengsfeld lässt nicht locker. Nachdem sie bereits 2002 mit „Mein Weg zur Freiheit“ Biographisches veröffentlicht hatte, liegt nun im 21. Jahr nach dem Ende der DDR und anscheinend unverdrossen mit „Ich wollte frei sein. Die Mauer, die Stasi, die Revolution“ eine komplett überarbeitete Neuauflage ihres ersten Freiheitswegebuches vor. Ja, möglicherweise ist diese Publikation jetzt tatsächlich bereits so etwas wie das definitive Lebensbuch der 1952 im thüringischen Sondershausen geborenen deutschen Bürgerrechtlerin. Gewissermaßen für Nachgeborene geschrieben, die einen unverschleierten Blick auf jene zweite deutsche Diktatur werfen wollen, die sich selbst – lächerlich, aber wahr und ganz und ganz im Sinne ...

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