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Willi Graf: Bereit, für die Wahrheit zu sterben

Beim Stichwort „Weiße Rose“ denken die meisten sogleich an die bekannteren Geschwister Scholl. Thomas Alber hat ein Mitglied der Widerstandsbewegung ans Licht gehoben, das oft übersehen wird. Er plädiert für eine Seligsprechung von Willi Graf.
Willi Graf war nicht das prominenteste Mitglied der weißen Rose.
Foto: Wikipedia/Madelgarius | Willi Graf war nicht das prominenteste Mitglied der weißen Rose. Trotzdem wird die Aufnahme eines Seligsprechungsverfahrens erwogen. Thomas Albers Biographie liefert nun neue Argumente.

Was macht Willi Graf, diesen im Jahr 1918 geborenen Dorfjungen aus dem Rheinland, so besonders verehrungswürdig, dass Schritte für ein Seligsprechungsverfahren überlegt werden? Das jüngst im fe-Medienverlag erschienene Werk von Thomas Alber, „Aufrecht bis zum Schafott. Willi Graf und die ,Weiße Rose‘“ gibt genau darauf Antwort. Alber gräbt in der Vergangenheit und legt bislang verhüllte Spuren frei. Die Befragung von Zeitzeugen, Berichte von Familienmitgliedern sowie das Hinzuziehen von Briefen und Tagebucheinträgen bilden das Fundament seiner Recherche, die umfassende Einblicke in die Geschichte der „Weißen Rose“ ermöglicht.

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