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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wie hört man auf, Papst zu sein?

Sebastian Marx beleuchtet den Rücktritt des Bischofs von Rom aus kirchenrechtlicher Perspektive.
Wenn sich der Nebel verzogen hat: Was ist kirchenrechtlich vom Rücktritt eines Papstes, wie Benedikt XVI. ihn vollzogen hat, zu halten?
Foto: IMAGO/Massimo Sestini - Court (www.imago-images.de) | Wenn sich der Nebel verzogen hat: Was ist kirchenrechtlich vom Rücktritt eines Papstes, wie Benedikt XVI. ihn vollzogen hat, zu halten?

Der Amtsverzicht Papst Benedikt XVI. hat die Gemüter bewegt und bewegt sie nach dem Tod des bayerischen Pontifex immer noch. Viel ist seither zu diesem Thema geschrieben worden. Dabei versteigen sich Autoren – vor allem in Italien – zuweilen zu wilden Spekulationen und schrecken vor Ansichten nicht zurück, die mit Recht als „Verschwörungstheorie“ zu bezeichnen sind. Durch diese Art der Auseinandersetzung mit dem Rücktritt eines Papstes im Allgemeinen und dem Amtsverzicht Benedikt XVI. im Besonderen wird jedoch wenig Klarheit in die Fragestellung gebracht und – im Gegenteil – die Verwirrung oft noch vergrößert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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