Männer und Frauen – das war gestern. Wer im Sozialen Netzwerk Facebook sein Geschlecht ins persönliche Profil eingeben will, hat die Wahl zwischen sage und schreibe 72 Geschlechtern. „Männlich“ und „weiblich“ sind da nur noch zwei Optionen unter vielen – wie wäre es mit „inter*weiblich“, „Viertes Geschlecht“ oder am besten gleich „geschlechtslos“, um sich die Qual der Wahl zu ersparen?
Widerstand gegen die „Wokeness“
Wer „woke“ ist, wendet sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung – und schießt dabei häufig über das Ziel hinaus. Die Autorin Mai Linh Tran erklärt, warum sie diese Zeitströmung ablehnt.
